Ransomware ist heutzutage ein großes Thema und das aus gutem Grund. Laut der Umfrage von Hornetsecurity zu Ransomware-Angriffen 2023 hat sich der Prozentsatz der Unternehmen, die von einem Angriff betroffen waren, in diesem Jahr verzehnfacht. Von nur 2 Prozent der Unternehmen im letzten Jahr auf 20 Prozent in diesem Jahr!
Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass die Mehrheit der Unternehmen über diese Angriffe und die negativen Folgen, die sie für den Betrieb mit sich bringen können, besorgt ist. Diese Bedenken haben dazu geführt, dass Unternehmen wesentlich mehr Vorkehrungen getroffen haben. Laut den Daten der Umfrage:
Besorgniserregend ist jedoch, dass 90 Prozent der Unternehmen ihre Endpunktlösung als die richtige Lösung zur Bekämpfung von Ransomware angeben. Cyberkriminelle testen ihre Methoden gegen Sicherheitslösungen, weshalb es nicht ratsam ist, sich auf eine einzige Lösung zu verlassen. Um zu verhindern, dass Ransomware auf einem Endpunkt installiert wird, ist ein mehrschichtiger Ansatz erforderlich. Dazu gehören präventive Kontrollen wie E-Mail-Scans, DNS-Schutz und Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein, um das Risiko zu minimieren, dass eine bösartige Datei jemals vom Endpunktschutz erkannt wird.
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